Klangkosmos/ Klangspiel- Orchester
Wir treffen uns ja zum Teil mit einigen Musik- FreundInnen schon seit vielen Jahren regelmässig in unserem Musiktreff Klangspielstube zum gemeinsamen Musizieren. Dabei sind wir inzwischen mit einigen schon ein eingespieltes Team.
Am letzten Wochenende war die Musik wieder so klasse, dass ich jetzt und hier folgendes Angebot mache:
Falls es Interesse gibt, uns als musikalische Untermalung für bestimmte Events, Partys, Veranstaltungen verschiedener Art zu buchen, kann ich im Freundeskreis herumfragen, ob jemand Lust hat, bei solchen Aktionen mitzumachen.
Dabei gibt es zwei mögliche Varianten.
A: Eine Akustik- Version mit dem Instrumentarium des Musikzeltes Klangspielwiese,
B: Eine Elektrik- Version mit dem Instrumentarium des Musiktreffs Klangspielstube.
Es ist sicher auch eine Mischung der beiden Varianten möglich.
Version A:
Diese Variante kann ich mir gut outdoor, aber auch indoor vorstellen, z. B. auf Veranstaltungen wie Messen, Garten- Schauen, Bauern- Märkten und ähnlichen Events. Diesmal wäre die Musik eher zum Lauschen/ Zuhören/ Geniessen und nicht explizit zum Mitspielen.
Mit dem Musikzelt- Equipment wird die Musik meist ziemlich harmonisch durch den pentatonischen Aufbau der Instrumente (5- Ton- Musik).
Beispiel:
Wir waren 2018 zu dritt in meinem Musik- Zelt beim Bauernmarkt in Ottenhausen bei Steinheim, im Garten des Kreativ- Haus- Steinheim, hatten draussen vor dem Zelt einige Stühle stehen und in der ersten Hälfte des Tages gab es tatsächlich mehr ZuhörerInnen als MitspielerInnen.
Die Menschen haben der Musik gelauscht/ zugehört.
Ich weiss es nicht, ob sie
kein Interesse hatten, mitzuspielen,
sich nicht getraut haben,
nicht verstanden hatten, dass einsteigen und mitspielen erlaubt war,
zufrieden damit waren, einfach nur zuzuhören.
Version B:
Diese Variante kann ich mir gut vorstellen auf grösseren Partys, kleinen Festivals und ähnlichen Veranstaltungen.
Das wäre vermutlich eine etwas lautere Variante, da wir dort mit
E- Gitarren, E- Bass, Schlagzeug, Keyboard, Trommeln und kleiner Gesangsanlage spielen.
Bei grösseren Veranstaltungen, in denen die Musik nicht Band- orientiert/ die Hauptsache ist, kann es eine gute Ergänzung für das andere Programm sein.
Denkbar ist es für mich z. B. bei Garten- Partys, wo in einer Ecke des Gartens eine kleine Bühne aufgebaut ist. Die Musik, die dann entsteht, erinnert uns immer wieder an "Krautrock" oder so etwas wie "Psychedelic- Session".
Für beide Varianten gilt:
Das besondere an unserer Musik ist, dass wir "nur" improvisieren, dass wir keine vorher verabredeten Stücke spielen.
Das heisst: Die Musik entsteht im Moment des Spielens, also hier und jetzt, ist nicht reproduziert.
Sie hat oft etwas fliessendes an sich und schwebt durch den Raum.
Auch hier gilt: Wir als MusikerInnen sind der Kanal, durch den diese Musik hörbar gemacht wird.
Interessant ist dabei, dass bei mehreren von uns das Element Wasser im Geburts- Horoskop betont ist.
Wichtig zu wissen:
Wir müssten (auch je nach Variente) mit mindestens 3- 5 MitspielerInnen anreisen, damit die Musik eine gewisse Fülle bekommt.
Auch eine Variante in Kombination mit meinem Regenbogen- Zelt ist möglich.
Es müsste sich natürlich für die Beteiligten auch finanziell lohnen.
Gerade die Elektrik- Variante ist mit gesonders grossem Aufwand verbunden.
Das Akustik- Equipment ist im Sommer meist sowieso meistens im Bus,
da ist es vermutlich etwas weniger Aufwand.