Hier gibt es ein kleines Gedicht, das ich vermutlich Anfang der 2000er Jahre mal geschrieben hatte und kürzlich beim Aufräumen wiedergefunden habe.
Mit Klängen zu spielen ist nicht schwer,
erfreut jedoch die Seele sehr.
Musik gilt als heilig seit alter Zeit,
macht unsere Herzen gross und weit.
Musik in Gemeinschaft, lebendig, spontan,
auch wenn man sonst kein Instrument spielen kann.
Die Pentatonik ermöglicht das,
so macht das Spielen einfach Spass.
Fünf Töne aus einer einfachen Reihe,
erleichtern auch Laien musikalische Weihe.
So kommt zur Klangspielstube hin,
sich treffen und spielen, das ist ihr Sinn.
Viele Instrumente stehen bereit,
das Füllhorn der Töne öffnet sich weit.
Bringt auch eure eigenen mit,
vielleicht entsteht auch mal ein Hit.
Bei den ersten Aktionen mit meinem Musikzelt hatte ich eine Stelltafel dabei, die wir bemalt und mit einem kleinen Gedicht verschönert hatten (sie steht noch hier im Schuppen). Darauf steht:
Ein reisendes Musikzelt
dient der Freude in der Welt.
Wir können singen, springen, lachen,
und die Töne selber machen.
Sind wir alle gut dabei,
macht Musik im Einklang high.
Eine Spende stimmt uns heiter,
damit geht die Reise weiter.